Innenminister Joachim Herrmann bei Eröffnung des neuen Logistikzentrums von FEGA & Schmitt in Heilsbronn
München, 07.06.2019Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei Eröffnung des neuen Logistikzentrums von FEGA & Schmitt in Heilsbronn: Leuchtendes Vorbild für Zukunftsfähigkeit und regionale Verwurzelung - Bayern gewährleistet beste Infrastruktur und Sicherheit für Unternehmen
+++ "Mit Ihrem neuen Logistikzentrum werden Sie Ihren hervorragenden Ruf als hochmodernes und international gefragtes Unternehmen mit festen fränkischen Wurzeln weiter stärken", so Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei der feierlichen Eröffnung neuen Logistikhalle von FEGA & Schmitt Elektrogroßhandel GmbH in Heilsbronn. Das alteingesessene Traditionsunternehmen sei damit für die Herausforderungen von morgen bestens gerüstet und lege gleichzeitig ein klares Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Franken ab. "Es sind leistungsstarke Unternehmen wie FEGA & Schmitt, die den Wirtschaftsmotor Franken auf Hochtouren laufen lassen. Sie erwirtschaften zusammen mit den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern die Grundlage dafür, dass wir in Franken und Bayern in Wohlstand und Sicherheit leben können. Darum ist es so wichtig, dass sich unsere Unternehmen bestmöglich für die Zukunft aufstellen und bereits heute die Grundlagen für den Erfolg von morgen schaffen. FEGA & Schmitt ist hier mit seiner hervorragenden zentralen Logistikstruktur ein leuchtendes Vorbild", lobte Herrmann. +++
Dabei stehe die Bayerische Staatsregierung den Unternehmen als starker und verlässlicher Partner zur Seite. "Ein florierender und starker Wirtschaftsstandort benötigt mehr als hochmoderne Unternehmen und motivierte Mitarbeiter. Wirtschaftlicher Erfolg hängt in hohem Maße davon ab, dass Unternehmen eine gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur vorfinden, auf moderne Kommunikationsnetze zurückgreifen und vom gemeinsamen europäischen Binnenmarkt profitieren können. Dafür setzen wir uns mit Nachdruck ein", betonte der Innenminister. Insbesondere der 6?spurige Ausbau der A6 von Nürnberg bis zur Landesgrenze nach Baden-Württemberg wurde zügig vorangetrieben.